Angepasst aus dem Buch: Volker Friebel (2019): Das Haiku. Grundwissen – Vertiefungen – der Horizont. Edition Blaue Felder, Tübingen. Alle Rechte vorbehalten. Die Rechte der zitierten Haiku liegen bei ihren Autoren.
Erweiterte Wahrnehmung
Synästhesie, die Koppelung von verschiedenen Toren der Sinneswahrnehmung: Düfte hören, Bilder riechen, Klänge schmecken, Geschmack sehen. Manche Menschen können eine solche Koppelung verschiedener Sinnesmodalitäten tatsächlich wahrnehmen, also bei Klängen Farben sehen oder umgekehrt. Für alle Menschen können über Synästhesie in der Dichtung interessante Erfahrungen hergestellt werden. Der „Klang von Wiesensalbei“ von Helga Stania und das eigene „Kerzen“-Haiku zeigen die Möglichkeiten erweiterter Wahrnehmung.
das alte Paar
flüsternd
Klang von Wiesensalbei 19
Der Chor verstummt –
lauter und lauter das Singen
der Kerzen. 20
Zu häufig eingesetzt, verliert Synästhesie in der Dichtung seine Qualität.
Konkret und abstrakt
Haiku sollen gegenwärtig sein und konkret. Abstraktion hineinzubringen, kann einen besonderen Reiz setzen.
Schneetreiben –
der alte Geiger berührt
die Einsamkeit 21
Der „alte Geiger“ von Gerd Romahn spielt einfach ein Lied und berührt womöglich eine Schneeflocke. Die Empfindung von Einsamkeit ist etwas, das eigentlich erst im Leser durch die gesetzten Worte entstehen sollte, aber nicht vom Autor ausgesprochen wird.
Warum wirkt das abstrakte Wort „Einsamkeit“ hier trotzdem gelungen? Vielleicht weil es mit einer Überraschung verbunden ist. Es gäbe auf die beiden ersten Zeilen näher liegende Assoziationen, die Vorübereilenden etwa oder eben eine Schneeflocke.
Wenn eine bestimmte Abstraktion nicht die nächst liegende Schlussfolgerung ist, kann es gut sein, sie zu setzen, wider die Regel, dass Haiku konkret sein sollten.
Umzug ins Heim –
sie packt ihr ganzes Leben
in einen Koffer 22
In Christa Beaus Haiku wird kein Leben in einen Koffer gepackt, schon gar kein ganzes, sondern einige kleine Gegenstände. Den Reiz des Haiku macht gerade die Abstraktion aus, die das konkret Vorhandene überhöht und damit wahrer macht, als alle alten Fotografien und Taschentücher je könnten.
Mathearbeit
der Duft von Jasmin füllt
die leere Menge 23
Mathematische Ausdrücke kommen nicht häufig in Haiku vor. Wie Cezar-Florin Ciobîcă einen höchst theoretischen Begriff durch die sinnliche Wahrheit zu füllen versteht, entschädigt für alle Mathearbeiten der Welt!
Nachhall
Wohl bei keiner anderen Lyrikform wird so häufig der Begriff „Nachhall“ zur Beschreibung von Texten genannt wie beim Haiku. Der Japanologe Robert F. Wittkamp (2006) schreibt im Rahmen einer Buchbesprechung dazu: „Yoin (,Nachhall‘) gehört zu jenen metaphorischen Begriffen wie ,Tiefe‘, die eingesetzt werden, wenn wissenschaftliches Erklären nicht erbracht werden kann, zu umständlich wird oder einfach an seiner statt eine schöne Metapher erwünscht ist.“
Ich habe zu dieser Frage im Februar 2005 an eine Reihe von Autoren 15 Texte aus dem Haiku-Jahrbuch 2003 („Gepiercte Zungen“) geschickt, und sie gebeten, sie nach „Nachhall“ und „Güte“ („wie gut das Haiku insgesamt gefällt“) auf einer Skala von 0 bis 10 einzuschätzen. Alle Texte dieses Jahrbuchs waren von einer Jury ausgesucht, sollten also als besonders gelungen gelten. Ein Text von Hubertus Thum kommt auf den durchschnittlich stärksten Nachhall (6,92):
erster schnee
den ganzen morgen
kein wort 24
Auf den geringsten Nachhall dieser herausragenden Texte kommt ein Haiku von Thomas Hemstege (2,92):
Feierabend.
Er blinzelt: Was er auch sieht,
ist voller Pixel. 25
Nachhall und eingeschätzte Qualität eines Haiku hingen in der Umfrage sehr eng zusammen, und die zusätzlichen Beschreibungen der Autoren, was sie unter Nachhall verstehen, unterschieden sich.
Genannt wurden zur Erklärung etwa: Resonanz, Nachgeschmack, weiter Assoziationsraum, die Berührung von Verwandtem im Leser.
Solche Begriffe verweisen auf den Leser eines Gedichts, also auf die Subjektivität der Wahrnehmung und ihre Einordnung in das eigene Erleben und die eigene Emotionalität. Man muss Ähnliches erlebt und gefühlt haben, um Assoziationen aufzubauen und eine Resonanz zu zeigen. Subjektivität aber ist nicht direkt vergleichbar. Das stellt Untersuchungen über sie immer in Frage.
In der modernen Lyrik wird der Nachhall wenig beachtet. Vielleicht zeigt sich in der Beschäftigung mit dem Nachhall von Texten, mit Resonanz, Nachgeschmack, Assoziationsraum, Berührung von Verwandtem im Leser, einer der besonderen Beiträge, die das Haiku für die moderne Lyrik zu leisten vermag, auch wenn sich diese Begriffe kaum verbindlich definieren lassen.
Gefühl
Menschen lieben es, an den Gefühlen und Geheimnissen anderer Menschen teilzuhaben. Warum? Vielleicht weil wir uns an ihnen messen, vielleicht weil wir so die Möglichkeiten erkunden, die wir selbst haben oder hätten, vielleicht einfach, weil es uns an eigene Gefühle und Geheimnisse erinnert und wir deshalb eine Verbundenheit spüren.
Im Haiku werden Gefühle meist nicht direkt ausgedrückt („seine Angst“), sondern indirekt über beobachtbares Verhalten („sein Zittern“). Im „Presslufthammerlärm“ von Udo Wenzel kommt die Furcht des Mädchens über ihr Verhalten gegenüber der Puppe zum Ausdruck, in „Test Test“ von Birgit Heid erleben wir die Aufregung der Kinder über das Umwerfen der Stühle.
Presslufthammerlärm.
Die Kleine drückt ihre Puppe
noch fester an sich. 26
Test Test
die Kinder werfen alle Stühle um 27
Bereits eine solche Umsetzung von subjektiven Gefühlen in objektives Verhalten kann für ein Haiku ausreichen – wenn es uns mitnimmt, wenn es unsere eigene Emotionalität anregt.
Kunstmuseum –
Menschentraube vor dem Bild
eines Kusses 28
Das „Kunstmuseum“ von Jörg Rakowski hat Gefühl als Thema. Eine Bewertung seiner Beobachtung fehlt. Gefühle, Stellungnahmen sollen angeregt durch den Text im Leser entstehen, nicht im Text selbst artikuliert werden. Die Zurückhaltung des Autors trägt wesentlich zur Qualität dieses Textes bei.
Ein Haiku von Claudia Melchior baut sich um die beiden Begriffe „Ringfinger“ und „Zugvögel“ auf. Mehr ist nicht nötig, um die Gefühle der Autorin nachzuvollziehen und sich womöglich an eigene dieser Art zu erinnern.
aufschauen
von seinem Ringfinger –
ein Schwarm Zugvögel 29
Das Beobachtbare wird im Haiku besonders geschätzt. Das Drachen-Haiku von Brigitte Pemberger zeigt aber, dass Gefühle auch durch eine Bewertung angesprochen werden können.
papier im wind
das wichtigste der welt,
als die schnur reisst 30
Feine Beobachtung
Dichtung kann uns anregen, genauer hinzusehen, als wir das üblicherweise tun, sie kann eben dadurch unsere Erfahrung und unser Erleben bereichern. Dichtung eignet sich gerade dazu besonders gut – kann der Autor seine gesetzten Worte doch gerade auf dieses eine konzentrieren, auf das es ihm ankommt, kann die Beobachtung ganz auf dieses zuspitzen. Im eigenen Erleben der Situation ist meist noch so vieles andere vorhanden ist, das unsere Aufmerksamkeit fordert und unser Erleben abschwächt.
Glockengießerei.
Vor der Klangprobe
den Atem anhalten 31
Angelika Wienert lässt uns bei ihrer „Glockengießerei“ fast selbst den Atem anhalten. Der Text nimmt uns mit, in ähnliche Situationen, ich lächle, wenn ich ihn lese. Weil ich mich erinnere. Solche Texte ermuntern zu mehr Sensibilität gegenüber den Ereignissen in unserer Welt, ermuntern, genauer hinzuhören, genauer zu sehen, sich der Gegenwart hinzugeben und nicht in den Gedanken schon halb woanders zu sein.
Silvesterböller
in meiner Tasse Tee
ein leichtes Zittern 32
Auch die Tasse Tee von Horst-Oliver Buchholz bringt uns zum feinen Lauschen. Der Autor ist nicht beim Böllern und beim Sekt dabei, wir sehen ihn zurückgelehnt die anderen betrachten. Kommt das Zittern der Tasse von den Böllern, wie der Text nahelegt? Oder nehmen wir ein leichtes Zittern des Autors wahr, sein Beben beim Krachen der Böller?
Todestag
das Brennen der Träne
die nicht fallen will 33
Im „Todestag“ von Tobias Krissel gleichfalls eine feine Beobachtung – die uns Stoff zum Nachdenken gibt, über zurückgehaltene Gefühle, was sie mit uns machen.
Die Beobachtung im Spätsommergarten von Heike Stehr lässt uns dagegen leichter werden.
Spätsommergarten
Beere für Beere
hebt sich der Ast 34
Während ich mich beim Haiku von Claudia Brefeld unwillkürlich vorbeuge, um mitzuschreiben …
Erste Schreibübung …
Ihre Zunge berührt fast
die Nasenspitze 35
Das Amsel-Haiku von Tobias Tiefensee weist uns auf die Kontextabhängigkeit unserer Wahrnehmung hin:
das kleid der amsel
in der verschneiten esche
ein wenig schwärzer 36
Wabi – Sabi
Zwei aus der japanischen Ästhetik stammende Begriffe, die oft zusammen gebraucht werden, aus dem Zen-Buddhismus stammend, aber nicht auf diese Geisteshaltung beschränkt:
Wabi meint eine Schönheit aus der Einfachheit und dem Armen heraus, mit einer entsprechenden Lebenseinstellung.
Sabi meint eine Einsamkeit, die besonders in der Vergänglichkeit spürbar ist und mit dieser zusammen angesprochen wird: Dinge mit einer Patina, mit der Reife des Alters – und der Schönheit darin.
Als weiterer Begriff aus der japanischen Ästhetik sei Yûgen genannt. Damit wird ein Mysterium oder eine unergründliche Tiefe, etwas Dunkles angesprochen.
Diese ästhetischen Dimensionen sind auch in westlicher Dichtung vorhanden, werden dort aber nicht wie in der japanischen Kunst begrifflich fixiert.
Vielleicht zeigt sich hier ein Mangel abendländischer Poetik, womöglich erleichterte die Existenz solcher Kategorien den Einstieg in die Beschäftigung mit Ästhetik, trüge zu einer Sensibilisierung der Wahrnehmung bei.
Die häufige Verwendung solcher Kategorien und das Schreiben nach ihnen kann allerdings eine mechanische Starre und Formalisierung fördern, die gerade mit diesen Begriffen am allerwenigsten angesprochen ist. Vielleicht ist es deshalb von Vorteil, sie nicht zu kennen.
zwischen Neubauten
im Hafenviertel – die Würde
der alten Kräne 37
Die alten Kräne des Textes von Gérard Krebs zeigen, dass sich Ästhetik im Leser entfaltet, ganz gleich ob sie in theoretische Kategorien gefasst wird und in welche.
Wortspiel
Wortspiele werden in Haiku häufig verwendet, manchmal baut ein ganzer Text nur auf die Doppelbedeutung eines Worts.
Der Offenheit von Haiku steht das meistens entgegen. Wenn der Wortwitz erkannt ist, ist das Haiku vorbei. Wir haben vielleicht gelacht, aber damit ist der Text schon abgeschlossen. Das mag angehen. Damit ein Text im Gedächtnis bleibt, braucht es allerdings mehr.
Morgensonne
langsam erwärmt sich
das steinerne Herz 38
Ein Stein in Herzform, auf einem Spaziergang gefunden, auf das Fensterbrett oder ins Regal zum Betrachten gelegt, vielleicht auch auf den Balkon oder in den Garten: Das stellt uns Angelika Holweger in ihrem Haiku vor.
Von der wörtlichen Bedeutung, dem Stein, der sich in der Sonne erwärmt, einer banalen Aussage, komme ich allerdings sofort auf das Herz aus Stein eines Menschen. Und darauf, was für ein solches die Sonne ist, was für ein solches Gegebenheiten sind, unter denen es warm werden, lebendig werden kann, was ihm ein Vergehen von Nacht und ein Anbruch des Morgens ist. Die Doppelbedeutung „das steinerne Herz“ endet nicht in einem schnellen: witzig, verstanden, vorbei, sondern führt in die Tiefe.
Auch bei Wortspielen geht es nicht um unbedingtes Aufnehmen oder Ablehnen, es kommt darauf an, wie sie eingesetzt werden, was sie mit dem Text machen – und mit dem Leser.
Noch ein Beispiel dazu:
Im Hochschulgarten
der alte Professor liest
die Weintrauben 39
Das Wortspiel um zwei Bedeutungen von „liest“ im Haiku von Matteo Lieber führt vom Hörsaal hinaus in die Sonne.
Bezug
In Japan häufig, im Westen deutlich seltener, ist ein literarischer oder künstlerischer Bezug im Text, ein Erinnern an Verse, die früher schon geschrieben wurden, oder an andere künstlerische Produkte, durchaus auch durch Aufnahme eines markanten Textteils in das eigene Haiku.
der arme Poet –
zwei Spatzen
Daune an Daune 40
Das bekannte Gemälde von Carl Spitzweg schafft im Haiku von Claus Hansson die Atmosphäre für die beiden beobachteten Spatzen.
Während das Klingen des Regens und das Schließen der Augen im Haiku von Ilse Jacobson einen Bezug zu Chopin herstellen.
so hat schon Chopin
dem Regen gelauscht –
mit geschlossenen Augen 41
Vorteil solcher Bezüge auf schon vorhandene Literatur, Musik, Malerei: Mit nur einem Begriff kann sehr viel mehr ausgesagt werden, mit dem „armen Poeten“ oder mit „Chopin“ wird nicht nur ein Bild, sondern eine Art der Weltauffassung, eine vergangene Zeit mit all ihren möglichen Assoziationen angesprochen.
Nachteil kann sein, dass solche Bezüge und ihre Assoziationen stark bildungsbezogen sind, anders als Begriffe wie „Wolken“, „Bäume“, „Regen“, „Zugfenster“, die unserer unmittelbaren Alltagserfahrung entstammen. Diese gemeinsame Welt könnte, wenn zu viel Bildung im Haiku vorausgesetzt ist, abgewertet werden.
In Japan sind auch Bezüge landschaftlicher Art nicht selten. Eines von vielen Beispielen aus Bashōs Reisebuch „Auf schmalen Pfaden durchs Hinterland“ über den Blick am Japanmeer zur berühmten Verbannungsinsel Sado hinüber:
Raue Wellen!
Bis weit zur Insel Sado
die Milchstraße. 42
Bei uns werden solche Bezüge selten hergestellt, wahrscheinlich gleichfalls aus einer Scheu heraus, Bildung zu bemühen und damit einen Teil der Leser auszuschließen.
19Haiku-Jahrbuch 2013: Entropie der Worte, Seite 66.
20Aus: Volker Friebel (2019): Manchmal Tau.
21Haiku-Jahrbuch 2015: Zwiegespräch mit dem Irrlicht, Seite 67.
22Haiku-Jahrbuch 2012: Träume teilen, Seite 7.
23Haiku-Jahrbuch 2017: Leichte Fracht, Seite 20.
24Haiku-Jahrbuch 2003: Gepiercte Zungen, Ausgabe 1, Seite 51.
25Haiku-Jahrbuch 2003: Gepiercte Zungen, Ausgabe 1, Seite 57.
26Udo Wenzel (2010): Taubenschlag, Seite 53; auch Haiku-Jahrbuch 2004: Der Lärm des Herzens, Seite 42.
27Birgit Heid (2019): Erste Schneeflocken; auch Haiku-Jahrbuch 2015: Zwiegespräch mit dem Irrlicht, Seite 36.
28Haiku-Jahrbuch 2005: Worte für die Wolken, Seite 29.
29Haiku-Jahrbuch 2007: Große Augen, Seite 29.
30Haiku-Jahrbuch 2016: Südwind, Seite 62.
31Haiku-Jahrbuch 2005: Worte für die Wolken, Seite 37.
32Haiku-Jahrbuch 2016: Südwind, Seite 16.
33Haiku-Jahrbuch 2016: Südwind, Seite 47.
34Haiku-Jahrbuch 2011: Regler ins Weiß, Seite 52.
35Haiku-Jahrbuch 2010: Kirschblütenwind, Seite 11.
36www.haiku-heute.de, Februar-Ausgabe 2019.
37Haiku-Jahrbuch 2018: Morgennachrichten, Seite 47.
38Haiku-Jahrbuch 2017: Leichte Fracht, Seite 39.
39Haiku-Jahrbuch 2018: Morgennachrichten, Seite 51.
40Haiku-Jahrbuch 2018: Morgennachrichten, Seite 35.
41Haiku-Jahrbuch 2016: Südwind, Seite 40.
42Nach Bashō (1985), Seite 221, und Bashō (2005), Seite 83.
Grundwissen (Übersichtsseite mit Kurzfassung)
Merkmale des Haiku
Kleine Geschichte des Haiku
Haiku und Prosa: Haibun
Haiku und Kettengedicht: Tan-Renga
Haiku und Bild: Haiga
Haiku in Gedichten
Haiku und besondere Orte
Vertiefungen (Auswahl)
Weshalb Haiku?
Ästhetische Momente 1
Ästhetische Momente 2
Ästhetische Momente 3
Alles angepasst aus dem Buch: Volker Friebel (2019): Das Haiku. Grundwissen – Vertiefungen – der Horizont. Edition Blaue Felder, Tübingen. Alle Rechte vorbehalten. Die Rechte der zitierten Haiku liegen bei ihren Autoren. Erhältlich im Buchhandel und in den Versanden. Ein Klick auf die Schaltfläche führt zum Shop des Druckwerks, wo eine Vorschau eingesehen und das Buch bestellt werden kann.